다문화 사회를 위한 문화예술교육
Kulturelle Bildung & Migrations Pädagogik

#02. Why is KUBI important?/* For Immigrants

Warum ist KUBI wichtig? (문화교육의 중요성)

Kubi_Bom 2023. 8. 14. 19:25

* 아래, 한국어 번역본 (Korean translation) / *클릭하시면 볼 수 있습니다.

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이민사회에 대한 논의 및 독일 이민자들의 사례

오늘 사회에서 이민의 주제가 중요한 까닭
<인트로: 블로그의 목적>이라는 글에서 이미 언급한 바와 같이, 앞으로 내가 관심을 가지고 자료를 정리하고자 하는 주제는 ‚문화교육‘과 ,이민자‘에 대한 부분이다. 좀 더 구체화하자면, 나는 앞으로 현재 세계가 당면한 (혹은 당면할 수밖에 없는) ‚이민사회‘라는 현실적 과제속에서 ‚KUBI: 문화교육‘은 왜 중요하며, 어떤 역할을 할 수 있으며, 또한 해야 하는지에 대한 고민의 글들을 게재할 예정이다. 

혹시 이민사회라는 용어에 대해 부정적인 인식을 지닌 분들에 대해 참조할 만한 의견을 제시하자면, 독일의 대표적인 이민, 혹은 이민교육의 연구자인 폴 메체릴은 “우리는 이주 현상이 구성적인 시대에 살고 있다(Mecheril et al., 2010, p.7).”라고 말했다. 그는 그의 저서에서 독일의 과거사례를 근거로 „우리나라는 이민사회가 아니다“라는 것은 어디까지나 정치적 선전에 불과하며, 현실적으로는 이민사회라 명명할 수 있는 다양한 사회적 현상들이 과거로부터 현재까지 존재해왔다고 주장했다. 나는 그의 주장이 오늘날 한국사회에도 시사하는 바가 크다고 생각한다. 이런 근거 나는 먼저 ‚이민‘과 ‚문화교육‘을 다룰 것이다. 그리고 나는 가장 먼저 이민, 그 중에서도 독일의 이민자들에 대한 사례로 범위를 좁혀 논의를 시작하려고 한다. 첫 글이기에 서론이 다소 길어지는 점 양해를 부탁한다. 

내가 지금, 가장 첫 글로써 독일 이민 사례를 선정한 이유는 크게 세가지로 정리할 수 있다:
첫째, <이민>이라는 주제는 매우 방대한 범주의 개념임으로, 다양한 입장을 한 번에 다루는 것이 쉽지 않다. 따라서 각각의 초점을 좁혀 논의하는 것이 생각의 의제를 명료화 하는 것에 도움이 된다.

둘째는 <그 중에서도 왜 독일의 사례를 가장 먼저 다루는가?>에 대한 질문의 답이다. 나는 한국인으로써 한국의 향후 현실에 도움을 줄 수 있는 해외의 참조사례들을 찾는 것을 개인적 목표로 삼고 있다. 이미 익숙한 소위 <이민국가>들의 사례가 있다. <용광로(melting pot)>라는 별칭을 가지고 있는 미국과 캐나다가 그 대표적인 예가 될 것이다. 그러나 이 국가들의 사례는 사실 이미 한국에 많이 소개되었다. 더욱이 한국의 정치적-사회적 상황은 미국을 선례라고 이름할 수 있을 만큼 비슷하거나 비슷해지려고 하는 경향이 짙다. 또한 한 편으로는 미국의 이민자들은 아메리카 드림으로 대표되는 개별의 자발적인 성격을 지닌 경우가 많았으나, 한국의 경우는 이와 다를 수 있다. 즉, 개인의 자발성 못지 않게 국가 혹은 사회적인 필요성으로 인해 이민을 독려해야 할 상황이 올 수도 있다. 이 부분은 최근 독일의 사회적 정치적 움직임과 비슷한 측면이 있다. 따라서 독일의 사례를 살펴보는 것은 향후 한국사회가 유념해도 좋을 선례가 될 가능성이 있다고 나는 판단했다.

마지막으로 개인적인 농담을 조금 덧붙이자면, 나의 연구는 독일 마부르크 필립스 대학교의 <학교에서의 문화교육(KuBiS: Kulturelle Bildung an Schulen)>의 석사학위 과정 속에서 진행되고 있기 때문에, 양국의 사례를 비교하는 것이 서로에게 유익할 수 있다. 그러나 한국 속담에 „나무를 보며, 숲을 함께 본다“는 말이 있듯이, 지금 내가 독일의 사례를 중심으로 이민자 및 이민자의 현실의 논의한다고 하더라도 이 주제에 대한 보편성과 일반성에서 이탈되지 않을 것이다.

이민자들이 겪는 사회적-문화적인 도전


일반적으로 이민은 그것을 결정하는 한 개인 혹은 집단과 그 집단 구성원 또는 구성원들이 속한 사회에게 사회적, 문화적, 정신적 범주 등 전방위적 도전을 요구하게 된다. 이는 향후 더 깊이 논의되어야 할 소주제 중 하나인 ‚이질성‘에 대한 관점에서 바라본다면 쉽게 동의할 수 있을 것이다. 

이민자들은 언어적 장벽, 사회와 개인에서 비롯된 차별 등으로 인해 사회적으로 고립되거나 기타 다양한 사회적 어려움들에 직면하는 경우가 많다. 독일 통합 및 이주 재단(SVR) 전문가 위원회의 2020년 연구에 따르면, 이주민 배경을 가진 사람들은 독일 원주민들에 비해 실업률 또는 빈곤에 대한 위험성이 더 높다. 독일과 같은 노동의 가치를 중요하게 생각하는 국가에서 양질의 직업적 기회를 가질 수 없거나, 심할 경우 노동시장에서 배제된다는 의미는 단순히 경제적 기능의 제한이라 말할 수 없다. 이는 더 나아가 사회적 기능의 제한 혹은 사회적 배제라 말할 수 있으며, 이러한 사회화 과정에서의 어려움은 곧 한 구성원 개인의 정신적 문제를 촉진할 위험성을 가지고 있다. 실제로 독일 공보험 기관인 Techniker Krankenkasse(TK)의 2019년 연구에 따르면, 이민 배경을 가진 사람들이 원주민들에 비해 스트레스, 불안, 우울증과 같은 정신적 질환을 더 자주 겪고 있는 것으로 밝혀졌다.

따라서 독일 사회는 이러한 이민자들을 위한 교육, 특히 언어적 교육지원에 힘쓰는 한편, 독일 사회 구성원으로서 역할을 가질 수 있도록 개인의 직업적 전문성의 통합을 촉진하는 인증제도의 개선 및 추가적인 직업교육을 지원하고 있다. 마지막으로 사회에서 배제되는 것을 방지하기 위하여 사회적 통합을 촉진하는 전문적 지원, 방문, 각종 모임을 창출에 힘쓰고 있다. 

그러나 이러한 정부와 사회의 적극적인 지원에도 불구하고, 독일 내 거주하는 이민자들에게 있어서 새로운 문화에 적응해야 한다는 것은 그 자체로 이미 큰 도전임에 틀림없다. 특히, 문화적 규범, 각 사회의 중요 가치, 행동 및 사고 방식 등에 있어 다양한 차이와 이질성들이 존재하기 마련이다. 그리고 이러한 차이는 단순한 다름의 인식이라는 점을 넘어서 각 주체들 사이에서 오해와 갈등을 초래할 수 있다는 점에서 잠재적 위험성을 가지고 있다. 실제로 Allensbach Institute for Demoscopy가 조사한 2020년 연구에 따르면 이주 배경을 가진 사람들의 거의 30%가 독일 사회에서 환영받지 못하고 있다고 인식한다고 응답했다. 

물론 이러한 인식의 근거에 대해서는 보다 심층적인 분석이 필요함이 타당하지만, 개인의 인식에 영향을 미칠 수 있는 상호교류 방식, 삶의 양태 등의 이질성에 대해 부인하기 어렵다.    따라서 이러한 차이들을 개선하기 위해서는 섬세한 문화적 교류 및 접근방식, 인식과 관계의 개선 및 제고가 필요하다고 할 수 있다. 즉, 문화교육 및 문화적 역량이 이민 사회의 문제 해결의 측면에서 중요한 한 축을 담당해야 할 것이라는 사실을 쉽게 이해할 수 있다.

이민 사회에서 KUBI의 역할

앞서 논의한 독일 이민자들이 직면하고 있는 여러 사회적, 문화적, 정신적 문제들을 해결하기 위해서는 포괄적, 다중적 접근과 지속적인 관심과 지원을 필요로 한다. 즉, 이러한 문제를 해결하기 위해서는 이주민 뿐만 아니라, 독일 원주민을 포괄한 다면적인 교육적 지원, 전문적인 통합의 노력이 필수적이다. 특히, 문화 간의 인식 및 심리적 지원은 결코 단기간에 이루어질 수 없는 장기간의 이해와 통합의 과정에서 각 위기 상황에서 중요한 윤활제 혹은 가교로의 역할을 하게 될 것이라 생각한다. 나는 이와 같은 과정에서 KUBI가 가질 수 있는 이점이 있음을 확신한다. 그리고 KUBI의 관점으로 이민을 바라볼 때, 그것이 보다 대중화되고 보편화 될 때야 말로 법과 제도, 정책들이 놓친 간극들을 메워줄 것이며, 결국 건전한 이민사회를 현실적으로 실현하는데 도움을 줄 것이라 생각한다.  

 

Warum das Thema Migration in der heutigen Gesellschaft wichtig ist

Für diejenigen, die den Begriff Migrationsgesellschaft” oder seine Umsetzbarkeit negativ bewerten, möchte ich zunächst eine Meinung äußern. Paul Mecheril, ein führender deutscher Forscher im Bereich Migration und Migrationspädagogik, sagte: Wir leben in einer Zeit, in der das Phänomen der Migration konstitutiv ist.” (Mecheril et al., 2010, S. 7).” In seinem Buch argumentiert er, dass die frühere Regierung behauptet hat, Deutschland ist kein Migrationsland”, was jedoch nicht der Realität entsprochen hat, da das Phänomen der Migration in der Gesellschaft schon immer existiert hat. Es kann also eine Diskrepanz zwischen individueller Wahrnehmung und sozialen Phänomenen bestehen.

Ich denke, sein Argument hat erhebliche Auswirkungen auf die heutige südkoreanische Gesellschaft. Dies liegt daran, dass Südkorea stark auf ethnische Homogenität besteht und oft dazu neigt, sich gegenüber ausländischen Arbeitskräften oder Migration zu sperren. Basierend auf Mecherils Argumentation könnte es sich hierbei um eine Handlung handeln, die die Realität der Situation nicht angemessen berücksichtigt.

Nun möchte ich mich ausführlich mit den Themen “Migration” und “kulturelle Bildung” befassen. Ich werde unsere Diskussion damit beginnen, den Fall der Migration zu betrachten, insbesondere Migration nach Deutschland. Dies ist mein erster Beitrag. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Einleitung etwas ausführlicher sein kann.

Die Gründe, warum ich den deutschen Migrationsfall als ersten Artikel ausgewählt habe, lassen sich im Wesentlichen in drei Punkten zusammenfassen.

Erstens ist es schwierig, verschiedene Aspekte gleichzeitig zu behandeln, da der Begriff “Migration” ein sehr breites Thema ist. Um Ihre Gedanken klarer zu strukturieren, ist es daher hilfreich, die Diskussion auf bestimmte Schwerpunktbereiche zu beschränken.

 

* Quelle: Statistisches Bundesamt: <Bev&ouml;lkerung pro Jahr in Deutschland>, Quelle: eknews.net

 

Das zweite betrifft die Antwort auf die Frage: “Warum beschäftigen wir uns zuerst mit dem deutschen Fall?” Als Koreaner ist es mein persönliches Ziel, ausländische Referenzfälle zu finden, die zur zukünftigen Entwicklung Koreas beitragen können. Es gibt bereits bekannte Beispiele für sogenannte “Migrationsländer”. Zu den repräsentativen Beispielen zählen die Vereinigten Staaten und Kanada, die oft als “Schmelztiegel” bezeichnet werden. Viele Erfahrungen aus diesen Ländern wurden bereits auf Korea übertragen. Darüber hinaus ähnelt die politische und soziale Situation Koreas bereits den Verhältnissen in diesen Ländern oder tendiert dazu, ähnlicher zu werden. Daher können die Vereinigten Staaten als ein Vorzeigefall betrachtet werden.

Auf der einen Seite wiesen Migrant in den Vereinigten Staaten häufig individuelle und freiwillige Merkmale auf, die durch den “Amerikanischen Traum” repräsentiert werden. In Korea könnte sich jedoch eine andere Situation ergeben. Mit anderen Worten, es könnte eine Situation eintreten, in der Migration aufgrund nationaler oder sozialer Notwendigkeiten genauso gefördert werden muss wie aufgrund individueller Freiwilligkeit. Dieser Aspekt weist Ähnlichkeiten mit den jüngsten gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in Deutschland auf. Daher komme ich zu dem Schluss, dass die Untersuchung des deutschen Falls als Präzedenzfall dienen könnte, den die koreanische Gesellschaft in Zukunft im Auge behalten sollte.

 

*Quelle:&nbsp;demografie-portal.de

 

Abschließend möchte ich noch einen kleinen persönlichen Witz hinzufügen. Meine Recherche erfolgte im Rahmen eines Kulturpädagogik-Studiengangs an der Philipps-Universität Marburg. Daher kann der Vergleich der Fälle beider Länder sowohl für mich als auch für Sie hilfreich sein. Doch ganz im Sinne des koreanischen Sprichworts “Wer die Bäume sieht, sieht auch den Wald”, bin ich zuversichtlich, dass die Universalität der Diskussion über die Realität von Migranten und Migration nicht verloren geht, auch wenn ich den Artikel mit Schwerpunkt auf Einzelfällen in Deutschland organisiere.

 

Soziale- und kulturelle Herausforderungen für Migranten

 Migration stellt im Allgemeinen eine umfassende Herausforderung dar, die soziale, kulturelle und mentale Aspekte umfasst. Dies betrifft sowohl die Einzelpersonen oder Gruppen, die einwandern, als auch die Mitglieder der Aufnahmegesellschaft. Dies wird besonders deutlich, wenn wir dies aus der Perspektive der “Heterogenität” betrachten, einem der Unterthemen, die in Zukunft vertieft diskutiert werden müssen.

Migranten sind oft sozial isoliert und haben aufgrund von Sprachbarrieren, sozialer und individueller Diskriminierung usw. mit verschiedenen sozialen Schwierigkeiten zu kämpfen. Laut einer Studie des Expertengremiums der Deutschen Stiftung für Integration und Migration (SVR) aus dem Jahr 2020 sind Menschen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu einheimischen Deutschen einem höheren Risiko von Arbeitslosigkeit oder Armut ausgesetzt. In einem Land wie Deutschland, das den Wert der Arbeit schätzt, kann dies nicht einfach als eine Einschränkung der wirtschaftlichen Möglichkeiten angesehen werden, sondern es handelt sich um eine Einschränkung der sozialen Funktion oder soziale Ausgrenzung. Schwierigkeiten im Integrationsprozess können bei Einzelpersonen psychische Probleme verursachen. Tatsächlich ergab eine Studie der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2019, dass Menschen mit Migrationshintergrund häufiger unter psychischen Erkrankungen wie Stress, Ängsten und Depressionen leiden als Einheimische.

Daher bemüht sich die deutsche Gesellschaft um die Förderung der Bildung, insbesondere der Sprachbildung, von Migranten und unterstützt gleichzeitig die Verbesserung des Zertifizierungssystems und zusätzliche Berufsausbildung, um die Integration der beruflichen Kompetenzen jedes Einzelnen zu fördern. Dadurch können sie eine aktive Rolle in der deutschen Gesellschaft spielen. Um soziale Ausgrenzung zu verhindern, arbeitet man außerdem daran, professionelle Unterstützung, Besuche und verschiedene Treffen zu schaffen, die die soziale Integration fördern.

Trotz dieser aktiven Unterstützung durch Staat und Gesellschaft ist die Anpassung an eine neue Kultur für in Deutschland lebende Migranten bereits eine große Herausforderung. Es gibt zahlreiche Unterschiede und Heterogenität in kulturellen Normen, grundlegenden Werten jeder Gesellschaft, Verhaltensweisen und Denkweisen usw. Diese Unterschiede gehen über das bloße Erkennen von Verschiedenheiten hinaus und bergen das Potenzial für Missverständnisse und Konflikte zwischen den Individuen. Tatsächlich ergab eine Studie des Allensbach-Instituts für Demoskopie aus dem Jahr 2020, dass fast 30 % der Menschen mit Migrationshintergrund angaben, sich in der deutschen Gesellschaft als unwillkommen zu empfinden.

 Natürlich ist eine detaillierte Analyse der Gründe für diese Wahrnehmung sinnvoll, jedoch ist es schwer zu leugnen, dass die Heterogenität der Interaktionsmethoden und Lebensstile, die die individuelle Wahrnehmung beeinflussen kann, eine Rolle spielt. Um diese Unterschiede zu überwinden, ist ein intensiver kultureller Austausch und eine Verbesserung des Bewusstseins und der Beziehungen erforderlich. Mit anderen Worten: Kulturelle Bildung und kulturelle Kompetenz werden zweifellos eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Problemen in der Migrationsgesellschaft spielen.

 

*Quelle:&nbsp;pixabay.com

 

Die Rolle von KUBI in der Migrant Gemeinschaft

 Um die verschiedenen sozialen, kulturellen und psychischen Probleme zu lösen, die zuvor für deutsche Migrant diskutiert wurden, bedarf es eines umfassenden und vielschichtigen Ansatzes sowie kontinuierlicher Aufmerksamkeit und Unterstützung. Mit anderen Worten, um diese Probleme zu bewältigen, sind vielfältige Bildungsförderungs- und berufliche Integrationsbemühungen erforderlich, die nicht nur Migranten, sondern auch einheimische Deutsche einschließen. Insbesondere glaube ich, dass interkulturelles Bewusstsein und psychologische Unterstützung eine wichtige Rolle als Vermittler oder Brücke in jeder Krise im langfristigen Verständnis und Integrationsprozess spielen werden, der niemals in kurzer Zeit erreicht werden kann. Ich bin überzeugt, dass KUBI in diesem Prozess einen Mehrwert bietet. Wenn ich Migration aus der Perspektive von KUBI betrachte, glaube ich, dass sie nur dann die übersehenen Lücken in Gesetzen, Systemen und Richtlinien schließen und letztendlich dazu beitragen kann, eine gesunde Migrationsgesellschaft realistisch zu gestalten, wenn sie populärer und universeller wird.